Willkommen im
Stahlwerk der Zukunft​

Stahl aus Kehl – das sind 50 Jahre
voller spannender Geschichten

Erleben Sie hier die Faszination BSW. Die Badische Stahlwerke GmbH zählt zu den weltweit führenden Elektrostahlwerken und beliefert ganz Europa mit hochwertigem Bewehrungsstahl. Zur Kehler Unternehmensgruppe gehören vielfältig spezialisierte Firmen, beispielsweise die BSE, die BAG und die BSN. Mehr als 1.300 Mitarbeiter tragen den Erfolg – vom Schrott zum Stahl in nur vier Stunden. Dabei nimmt die Arbeitssicherheit einen ebenso herausragenden Stellenwert ein, wie die konsequente Einhaltung des umfassenden Umweltschutzprogrammes.
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Unternehmensphilosophie

Unternehmens-
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Stahl wird von Menschen für Menschen produziert. Wir produzieren jedes Jahr über 2 Millionen Tonnen Stahl. Unsere wertvollstes Gut ist aber nicht der Stahl, sondern unsere 850 Mitarbeiter/innen. Deshalb steht der Mensch bei uns im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns. Von Anfang an waren die Badischen Stahlwerke nicht nur in Punkto Arbeitssicherheit Vorreiter, sondern wir legten auch immer schon Wert auf einen Betriebsrat, Eigenverantwortung des Personals und die Kommunikation mit den Gewerkschaften. Einfach menschlich eben.

Vielfalt

Mitarbeiter aus 18 Nationen sprechen eine deutliche Sprache. Oder besser gesagt viele Sprachen. So vielfältig wie die Einsatzgebiete für unseren Stahl sind, so vielfältig sind auch unsere Mitarbeiter. Vielfältige Innovationen entstehen, wo Impulse aus genauso vielfältigen Quellen kommen. Deshalb ist Vielfalt ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Je unterschiedlicher die Köpfe hinter den Innovationen, desto besser unsere Leistungen. Dabei ist Bildung der Schlüssel zum Erfolg. Daher hat die BSW-Gruppe mit der BAG eigens eine Ausbildungsgesellschaft gegründet, die Maßstäbe setzt.

50 Jahre Stahlgeschichte

50 Jahre Stahlgeschichte liegen bereits hinter uns. Aber wir versichern Ihnen: Das Beste kommt noch. Wir nehmen Sie mit auf eine heisse Zeitreise durch über 50 Jahre Badische Stahlwerke.
Die Gründung des Stahlwerks
Es fing klein an im Rheinhafen in Kehl, als Willy Korf 1968 die Badischen Stahlwerke gründete. Die Konkurrenz von der Ruhr war davon dennoch nicht begeistert…
1968 - 1980
Das Tempo der Japaner
Beflügelt vom Erfolg der ersten Jahre, strecken die Badischen Stahlwerke zu Beginn der Achtziger ihre Fühler bis nach Japan aus – und das am Vorabend der großen Stahlkrise
1983
Einführung Mehradrigkeit (slit-rolling) aus einem Knüppel
Aufnahme der Produktion von geripptem Betonstahl in Ringen
1986
Einweihung des Verwaltungsgebäude
1993
Inbetriebnahme der Schlackeaufbereitungsanlage
2002
Genehmigung für Produktionserweiterung auf 2,2 Mio t/pa
2008
Genehmigung für Produktionserweiterung auf 2,8 Mio t/pa
2014
Erweiterung der Stranggussanlage 1
2018
Neue Krananlage für den Umschlag Wasser / Schiene
1968
Entwicklung des Personals
In den 1960er- und 1970er-Jahren kamen etliche Gastarbeiter aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland. Auch bei den Badischen Stahlwerken arbeitete eine Weltauswahl
1980
Eine neue Ära
1983 stand die Stahlfertigung in Kehl vor dem Aus. Die Korf-Gruppe war in Konkurs, doch mit Horst Weitzmann und Hans E. Seizinger begann für die BSW eine neue Ära …
1985
Die Gruppe wächst
Gegen Ende der 1980er-Jahre schaffen die Badischen Stahlwerke einen erneuten Aufschwung.
1991
Umbau Drahtwalzwerk
1994
Erweiterung Betriebsgelände zum Hafenbecken
2003
Neubau Pforte „Porta Futura“, KFZ- Werkstatt und neuer Schichtstützpunkt
2009
Auf in die Zukunft
Mit dem Umbau des Drahtwalzwerks sind unter anderem die Weichen für die Produktion von bis zu 25 Millimeter starkem Betonstahl in Coils gestellt.
2017
Jubiläum "50 Jahre Stahl aus Kehl"
2020

In nur vier Stunden vom Schrott zum Stahl

Das Herz des Stahlwerks schlägt nicht nur ruhig und gemächlich – sondern energiegeladen, vor Kraft strotzend und laut. Bei 1.700 Grad Hitze verwandeln sich 100 Tonnen Schrott minutenschnell in den Stahl, der durch die Adern des Werks fließt.

Firmengruppe

Zur Kehler Unternehmensgruppe gehören vielfältig spezialisierte Tochterfirmen. Jedes dieser Unternehmen ergänzt das Unternehmenskonzept und trägt auf seine Weise mit spezifischen Entwicklungen zur Zukunft der Organisation bei.